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Imperialismus, mit besonderer Berücksichtigung der englischen und amerikanischen Aussenpolitik : [Vorlesung im Wintersemester 1929/30]
Entstehung
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Bismarck zitterte noch 1C70 vor England   und wollte schnellstensden Frieden in Ordnung br^n. en.

Naumann: Die deutschen   Kanonen vor Jedan donnerten sehr fürEngland   und gaben ihr, Gelegenheit, sein Kolonialreich zu ver-doppeln.

Frankreich   war in kolonialer Beziehung früher ^13 Jn.land tufgeatanden.

Garz I!orda*erika schien den Fr.nzosen z-zufallen, iuch rächteFrankreich   den Versuch, Indien vor En^l^nd zu gewinnen.

d-ley e ntdeckte das aeheimnis, Indien mit indischen Joldaten und

Steuerzahlern zu bezwingen.

Kapoleon war der grösste ..egebauer 3eit der römischen Deiche,tuch in Deutschland   napoleonische Heerstrassen - sie sind geradegebaut, ohne sich den Orte, anzupassen.

Im grossen Weltkriege wurde durch die Seahorrschaf*! entschieden.Gründe der inneren Wirtschaftspolitik achten England   den Jiegmöglich.

Die Freiwirtschaft   - jeder kanseinem Wirtschaftsinteresse nach-kommen, wie es ihr gut dünkt. Man baut Alles auf das starke In-dividuum und der sich selbst regelnden Vernunft -uf.

FRIEDRICH DER uRCGSE ..AH CALVINiJTIEEH, ELENEO WAR DER GROJSEKURFÜRST HOLLÄhDIJCHER C'LVINIJT.

Es gab damals königlich preus3ische Jesuiten  , während sie derPapst verbot.

AUF DEM BODEN DER RELIGIONSFREIHEIT ENTWICKELTE EICH DIE WIRT-SCHAFTEFREIHEIT.

Uebergang zur englischen Grossindustrie um die Wende des 18. - 19.

Jahrhunderts - industrielle Revolution.

I-nonlerabilien - bürgerliche it elschulen, die d rch die Cchule

des Puritanisnusses gelange' waren, kon e auf - ethiueh religiöse^Selbststeuerungauf dem Boden der Eelbstvervntwortung, Hervorbrin-gen wirtschaftlicher Güter.