Autograph 
Imperialismus, mit besonderer Berücksichtigung der englischen und amerikanischen Aussenpolitik : [Vorlesung im Wintersemester 1929/30]
Entstehung
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Der Imperialismus taucht erst in den 70er bis COer Jahren des vori-gen Jahrhunderts auf - eine englische Erfindung.

Y.'ie England   irr 13.Jahrhundert, so ist es heute .merika, das dasZentrum der Weltwirtschaft geworden ist.

Die Jreihandels-Aera wird abgelöst durch das Zeitalter des imperia-lisrusses.

Das ,-arzo littelalter ist grundsätzlich anti-national.

Nation : Eine durch Geschichte verbundene, zusammengeschlossene, ein-heitliche Oesellschaft (Frankreich   England  ).

n Proussen fehlte danal3 der nationale Gedanke - man bevorzugtesogar polnische Untertanen, weil sie sich besser rügten.

Deutschland   und Japan   wollten erst vor dem Kriege Weltreiche werden.Frankreich   spielte seit Waterloo und .'r^falgar eine sechste Rolle./eltmächte : waren vor dem Kriege England  , Amerika   und Russland  .Monroedoktrin; Europa   hat nicht einzugreifen auf dem amerikanischenFestl.nde.

Dia Monroedoktrin entstand entgegen der heiligen ,'llianc.

En land war für die Monroedoktrin, denn damit gewann es frei Handin Jüdamerika.

Konquisitator - Raub und Eklavenarbeit.

VenedigBund ge/ma ^enua, Levante, ihnen folgt wpanien und Portugal  .Die arbeitslosen Einkommenrentner.

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Deutschland   ist herabgedrückt in die Holle   des Objektes imperiali-stischer Politik und spielt die Rolle des zinszahlenden Echuldners.Deutschland   zahlt von den erarbeiteten Ausfuhrüberschüssen - Ekla-venrolle.

Russland   hatte früher eine aktive Handelsbilanz, ebenso Britisch-indien.

Das Zeitalter des Imperialis^usses ist noch nicht abgelaufen.