Autograph 
Imperialismus, mit besonderer Berücksichtigung der englischen und amerikanischen Aussenpolitik : [Vorlesung im Wintersemester 1929/30]
Entstehung
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Tirpitz, der damals stärkste Hann, wollte diesen Weg nicht gehen.Tirpitz bereitete sich auf eine Abrechnung mit England   vor.Das Entweder-Oder war durchaus damals keine ueheimlehro.

Die deutsche  ! Diplomaten sahen damals absolut klar, und sie schenk-ten auch in Berlin   reinen Wein ^us.

Metternich-Denkschrift für Bethmann: Eine Flottenpolitik, die nachmeiner Ueberzeugung über das Flottengesetz hinausgeht, treibt unsmit England   zum Kriege.  - Es ist möglich, dass uns die anderenkeine Zeit lassen. Der Einsatz ist die Krone.

Bethmann wagte es nicht, diese Schrift seiner lajostätr/u ÜberreichenMetternich s^gte den Krieg für 1915 voraus.

Bismarck   war gegen Paradeschiffe, da sie Lügenschiffe seien.Bismarck ."der deutsche Flottenbau treibt England   gegen uns".

Bismarcks Prophezeiungen waren fabelhaft.

England   fühlte sich schon sehr früh durch die Flottenbauanfängebedroht.

Wilhelm II.   : Der Dreizack gehört in unsere Faust.

Lord Fischer 1909 ; Wir besitzen nun in den Heimatgewässern zwei

Flotten, wovon 3Chon jede allein der deutschon Flotte gewaltig überlegen ist - Deutschland   sähe einem zweiten Kopenhagen   entgegen.Die gegenseitige Angst zwischen England   und Deutschland   führte zumWeltkriege.

Fa?/ - Amerikaner. Buch in deutsch   über die Kriegsschuldfrage.

Gootsh . englischer Professor, Buch über die Kriegsschuldfrage(ähnlich dem Schulze-Gävernitz-Standpunkt).

Metternich über die Kriegsschuldfrage.

Fürst Lichniwsky über die Kriegsschuldfrage.

Periode von Bismarck   zu Bethmann.

Bismarck,   wusste dass sich England   einmal mit einer uns gegneri-schen Macht koalieren würde.