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Den Krieg, den England zu vorteilen vorsuchte, hat es dann mitwunderbarer ^nergie vorbereitet.
Haidane und Winston Churchill waren die beiden Mäsuor, die den Krieg
so wunderbar vorbereiteten.
Von deutscher Jeite wurde noch im Juni 1914 für 200 Millionen Ge-treide exportiert - statistisches Reichshandbuch. Weizenexport imJuli allein für 67 Millionen Mark.
Es trat gerade 1914 eine Entspannung ein. Beweis: Kolonialabkommenund Verfassungänderung Elsass-Lothringen und die damit verbundenen
Wahlen.
Mit der Verfassungsänderung in Jlsaas-Lothringen war der franzö-sischen Revanche der Boden abgegrast, und die letzte <ahl vor dem
Kriege brachte eine grosse deutsche Mehrheit in Elsas3-Lothringon.Dumping 1914 . A'ir exportierten billiger als die Inlandswaren auf
den Markt kamon.
Anti-Dumping in ^merika . Die i-nsttp Industrie setzt von Zeit zu Zeiteinen Einfuhrzollausgleich für billigere Ausl^ndswaren durch, damitdie eigene Industrie sich nicht nur nicht hält, sondern sogar nochrentabel wirtschaften kann.
Unnötiges und gefährliches deutsches Jäbelrassoln.
Weder das deutsche Volk, noch die deutsche Regierung wollte den
Weltkrieg - Deutschland konnte ja garnicht mehr wollen, noch hätte
es ihm besser gehen können.
Bethmann war sogar pazifistisch durchseucht.
Vor allem w^r Tirpitz noch nicht fertig.
Die Briefe von dem vor dem Kriege bereits auserkorenen Heerführer
Moltke zeugen sogar dafür, dass Moltke mit einer i.iederlage rechnete.Wilhelm 11. rechnete bis zur englischen Kriegserklärung mit der be-stimmten Neutralität Englands.