Autograph 
Imperialismus, mit besonderer Berücksichtigung der englischen und amerikanischen Aussenpolitik : [Vorlesung im Wintersemester 1929/30]
Entstehung
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Frankreich   wPre bei weiterer Erkaltung des Friedens sogar aus demZweibund gelöst worden,

Dennoch suchte der Zar den Krieg zu vermeiden.

DIE RUSSISCHE HBIEG3PAHTEI SETZTE SICH DURCH IN DER HOFFNUNG AUFDIE ENGLISCHE WAFFENHILFE.

BUSSLAND WOLLTE DEN KRIEG, WAR ABER 1914 NOCH NICHT FERTIG, UNDBEREITETE SICH FÜR 1917 VOR, ABER ES WOLLTE DAS PRESTIGE SERBIENSBETTEN.

Der Krieg war für Russland   ein Präventivkrieg und für Oesterreichein Verzweiglungskrieg.

RUSSLAND   HÄTTE DENNOCH EINGEHALTEN, WENN ENGLAND   BEKANNT HÄTTE, DASSES NEUTRAL BLEIBEN WÜRDE   - ABER GRAY GAB DIESE ERKLÄRUNG NICHT AB.6-nt-s Gootsch, bester englischer Historiker und ein Freund von Schulze  

Gävernitz.

III. Deutschland .

Deutschland   war vor dem Kriege ein jäh aufstrebender Industriestaat.

Deutschland   war in seine engen Grenzen zusaimrengepresst.

Garwin, grösster Publizist: Deutschland  , das Reich in Gefangenschaft,

umpresst von den Grenzen mit einer fabelhaften Expansivität.

Nach dm Tode Friedrichs III.   war der Bismarck  'schen Uachtpolitikfreie Bahn gewonnen.

4 Mächte: Wilhelm II.,   Tirpitz, die Schwerindustrie und das ostelbi-sche Junkertum erstrebten gemeinsam das grosse deutsche   Imperium,dem britischen gleich, jedoch mächtiger.

Zickzack-Politik una keine einheitliche Linie der deutschen   Politik.

Deutschland   besass keine Zentrale und keine Zusammenfassung.Deutschland   war konstitutionell unfertig.

Wilhelm war der einzige Autokrat, der sich immer dem Einfluss unter-warf, von dem, den er zuletzt gesprochen hatte.

Tirpitz wollte eine England   gleiche Macht und dann entweder den