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TliPITZ WOLLTE* EINE ENGLAND GLEICHE M.CHT UND JAHN ENTVEDM DENKA1PF ODER ABER EIN FREIWILLIGEN ABDANKEN JEN ENuLlNJHEN VORMACHT-STELLUNG.
Diese Politik verlangte aber Rückendeckung gegen Russland , undPreisgabe der Habsburger Monarchie - und damit Preisgabe Translei-tanien und dafür den Gewinn für Deutschland für Disleitanienmit dem deutschen Hafen Triest , und somit die Beseitigung der Habs-burger Monarchie.
Die grossdeutsche Fahne hätte dann über dem grossen deutschen Reichsgebiet gehisst werden können.
Wilhelm II. hatte dem alten Erbfeind Preussens , Oesterreich, Nibelungentreue geschworen.
Tirpitz taut die deutsche Kriegsflotte gegen England zwecks Abrech-nung mit England .
Vorhandenes Bild mit Wilhelm II. auf der Bagdadlokomotive.
Diese Politik war aber nur von Erfolg gekrönt und möglich bei einerVerständigung mit England auf der FlottenbasislO zu 6 oder nachLloyd George 2 zu 3.
Dieser Weg mit England und Frankreich setzte eine innerdeutsche Um-stellung voraus - hier gab es einen ausschlaggebenden Widerstand
der ostelbischen Junker - Bethmann wich vor einem kleinen ostelbi-schen Leutnant aus.
Holstein hielt eine Annäherung Russlands mit England für unmöglich.Helferich : Die deutsche Politik kann ja nicht so schlecht sein,
dass sie uns die Zufuhr von England und Russland gleichzeitig ab-schneiden sein.
Beide Wege wären zu beschreiten gewesen, ganz gleich, welcher derbessere oder schlechtere war.