Brief 
[Brief Alfons Schuchters an Josef Blaas]
Entstehung
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5.Wenn ich glaube, daß Stifters Lectüre ihr zwardurchauß dieses Gefühl ihr nicht angebäuselthabe, wohl aber sie dafür empfänglichengemacht habe, so glaube ich dann ist nichtsfür sie oder dich Nachtheiliges zu glauben.Nen zu Dir Beider wird, es schon wohl,UnterSchwärm von die dieHalpern, fürs ersteinin dieser begelesenheit, nicht für BertsAhaben solltest, habe ich ganz etwas anderesvorstanden, als du wosest.|Ich meine nur so, und meine es Theilwerdochse darf. Die bist ein Wörlich das mit seine|liebebedürftigen Herz und heimgeste an|din dieselben bisher theils nicht an die rechte Pforteich diesen stratete|theils aber sonst beglück gehabtarlehrtEich weiß ja der her nichtsegattin dieser Pärbte Du hast aber untmehr das Bedürfens geliebt zu werden u. zulieben. daß erst von wurdest du nun von Berda, u. zers sehr. daß mehrt ist du auch balderliegen. Und ich bin nun doch ein zu gutBrüder, um nicht gern zu glauben, daß dichdiese Liebe Bertos freute. Sie ist, worauch durchous nichts aus wordentliches doch ein gutes, gemüthvolles ding, und geliebt zu worden erfreut unsorn leistewerschen ja imme. Du konntestsich wegen wie von sich oft dietzt: Viers wäre, wenn es würft8hierinderten und hierin schwarmen, daß dich glaube auch|sie auch zern haberst, und daß das in gewisseltsehr daher ein Sinn der Fall sei. Ich glaube sogen, daß