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Die Reichsbank : 1876-1900
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Inhalt,

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Zeit?,

Die Notenausgabe........................ 3849

Die Notenausgabe als wichtigstes Passivgeschäft der Reichsbank.............................. 38

Die gesetzlichen Bestimmungen über die Notenausgabe der Neichsbank......................... 39

Die indirekten Beschränkungen der Notenausgabe.................................. 39

Die Bestimmungen über die Annahme der Banknoten als Zahlungsmittel.............. 39

Die Einlösungsverpflichtung.................................................. 40

Die Stückelung............................................................ 40

Die Aufrufung und Einziehung............................................... 40

Schutzmaßregeln gegen Fälschungen von Banknoten....................................... 40

Die Entwickelung des Notenumlaufs................................................... 42

Die Gestaltung der gesammten Notenausgabe.................................... 42

Die Gestaltung des ungedeckten Notenumlaufs................................... 43

Die Ursache der stärkeren Schwankungen des ungedeckten Notenumlaufs................ 44

Ungedeckter Notenumlauf und Kontingent....................................... 4«!

Das Verhältniß zwischen Notenumlauf und Notendcckung.................................. 47

Der Giro- und Abrechnungsverkehr.............. 5074

Der Giroverkehr................................................................... 5V

Das Wesen des Giroverkehrs................................................. 50

Gründe für die Neuordnung des Giroverkehrs................................... 5l

Die Einführung der unentgeltlichen Fernübertragung im Giroverkehr.................. 52

Die Organisation des Giroverkehrs............................................. 53

Der Ausbau des Giroverkehrs................................................ 54

Die Einzahlungen von Nichtkonteninhabern................................. 54

Der Giro - Inkassoverkehr............................................... 56

Der Domizilzwang für Accepte von Girokunden............................. 57

Der Verrechnungszwang................................................ 57

Weitere Bestimmungen zur Erleichterung der privaten ttassenführung............. 58

Die territoriale Ausdehnung des Giroverkehrs (Einbeziehung der Untcranstalteu). , , . 59

Der Antheil der verschiedenen Berufszweige und Behörden am Giroverkehr............. 6l

Die Entwickelung des Giroverkehrs ........................................... 61

Die Gesammtcntwickelung............................................... 61

Die Entwickelung der einzelnen Zweige des Giroverkehrs...................... 62

Die örtlichen Verschiedenheiten der Entwickelung............................ 63

Die Steigerung der Ausnutzung der Giroguthaben.......................... 65

Die Girogelder als Betriebsmittel sür die Reichsbank.............................. 66

Die Abrechnungsstellen..........................................>................... 69

Die Aufgaben des Abrechnungsverkehrs......................^.................. 69

Die Errichtung und Organisation der Abrechnungsstellen in Deutschland ............... 69

Die Entwickelung des Abrechnungsverkehrs..................................... 71

Der Depositen- und Anwcisungsvcrkehr ................................................ 72

Die Annahme von Depositengeldern............................................ 72

Der Anwcisungsvcrkehr..................................................... 73

Die Ausstellung von Kreditbriefen............................................. 74

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