' 'ee19l5*ve rhs& Ael t e H< eh . in Bem im Aufträge Aar deutschen Regie-
rung mit dam Se nator Bnaant , dom Bürgermeister von Laon,wegen der Verp rovian tie rung des von den Deutschen besetzten französi-schen Gebietes duroh die Neutralen und bewirkt^ oa, dass dioaeVerpflegungsmassnahmen in Kraft gesetztvwgrden, die bis zum
Ausgang des Krieges bestehen bl^abon.
#m selben Jahre-nceh wprde SehLG. der Verwaltung Belgiens
zugeteilt und widmet^ sioh ganz besonders intensiv den konpli-ziertent b e lg i e a he n Problemen. Er vertieft^ 3ich be sonder s in dieVlamenfrage un=d befürwortet^ die Verwaltungotrannung zwischen Vla-
/
men und Vallonen
Universitäten Gent
, Infolge!
essen/an der Gründung der viamischon
In einem Aufsatz "Dia Tiamon"
behauptet Sohf,^dnss das Belgien von heute keine völkische Einheit
sei, sondern seine Existenz dam diplomatischen Ränkospiol zwischen
England und Frankreich verdanke. "Vallonien i3t spraohliah wie
kulturell ein Stück Frankreichs.... .dagegen sind die Vlamen zwar
nicht Deutsche , aber die den Deutschen zunäoh3t ^rwandten aller
Germanen". Trotz dieser Feststellung hat 3shi stet3 in schärfster
*
Form jode auch nur verhüllte Art einer Annexion Belgiens be-
k & S *pft, ebenso hat er aich/g Agen die Zwangsdoportation belgi scherArbeiter naoh Deut3chlan^^ mit allen Mit teln !) gowandd, "sadl^s ge-lkng^ihm gemeinsam mit dem Staatssekretär Zimmermqnn diese Ma33-nähme rückgängig zu machen. In wi e kurs s i c htig e r .W e is e JLis deutn-seh e n Militär* i hr * -P oli t i k i 3
T a ts ac h e, Anas gersdl_ auf Grand d er Angaben der belgischen Polizei zur
Zwangsarbeit
^ 7 ^/^ ^<\yerurteilt wurden.^ Gein E int re t e n für diese b e lgi sc h e n Arbeiter