belgische Sozialistenführer und heutige Minister Anseolo^ der inGent geblieben war, hatte 9*&*a+ eine ausführliche Eingabe an dendeutschen Reichskanzler übergeben, in der er sich über die Zwangs-entführung der belgischen Arbeiter beschwerte. Dieses Schreibenr+ df * ' " *' " **** "" " ^
war durch Sch* d5m Reichskanzler Bethmann-Hollweg ü&eyg e b e n fwor*
den. Daraufhin h att e 4 i s zuätSadige^HITitarbohörde ihr verboten
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"unzen3urierts Schriften* aus der Etappe mitzunohnan3&4 soEinreise nach Belgien nicht mehr gestattet* *Z.% ^ ^
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Vereinigten Staaten vom Kriege fern zu halten. Im fruhjahr 1916^^^69^/^-r+A&t^er m±t- dam Amerikaner Mac Elure nach Konstantinope3,j^um\^^^^Sohutz der amerikanischen Schulen und Missionen gegen den türki-schen Nationalismus nad^fm Sommer dea-selben Jahres verfasst^ ermit Zustimmung des Auswärtigen und des Reichsmarinoantos eine kur-ze Dankso&nift , di a f ür die amerikanische Pros3Q b *at4mmb wur^ -umsd-i* der/die Grundsätze des deutsch3n U^3ootKriage3 iarsalogt-werda*
in ler/cie tirunasanzo aes aeun3on3n u^uoonR.riege3 ja,ra*iog^ww^ 2 n*snüSsp. I n d ies e m Eipn s ^ hclnn t t t ij 1 i *m Trin^nh^inlVln
L Anwendung" *
der UtBootswaffe ausdrücklich feindliche undhautrale Schiffe- unt o r ^
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s e h e i de^ dass es)als feindliohe Kriegsschiffe auch die bewaffnetenfeindlichen Handelsschiffe torpediere,bei neutralen Sohiffs^'SDerdie Rechte der Neutralen sowie die Pflichten der Menschlichkeit re-spektiere^ und neutrale Handelsschiffe nur daun versenke, wenn sieEriegskonterbando führen. Je stärker die Bestrebungen der aussohlag—