wäre^nicht umsonst geführt worden, wenn sein Erfolg der wäre, dassin Russland   wie in Deutschland   eine freiheitliche Regierung,d^h.

eine Regierung für da3 Volk und duroh da3 Volk errungen würde."Andiesem Menschheitsziele mitgoarbeitet zu haben, ist der Ehrgeiz desPräsidenten".In seinem Aufsatz in der Vossischen ZeitungSohulze Gaevemitz darauf hin, dass Deutschland   jetzt eine Regierungdes Volksvertrauens besässe^und es nunmehr an Wilson wäre zu zeigen,ob er wirklich seine Worte erfüllen wolle. Schulze Gaevornitz beab-sichtigt#, wie er es selbst ausführt^ (Broisgauer Nahhrichten vom7.Nov.l918)^mit seinem Aufsatz t%em deutschen Volke einen wahrerenWilso n nahe zu bringen , als diejenigen, welcha^die alldeutsche undrechtsstehende Presse als Heuchler, Gauner, Mörder urteilslosenGehirnen in ewiger Wiederholung eingahämmort hat",. Daan^Wilson&ai"der Schiedsrichter des Weltkriegs"J'3ohulz3 GgsvamiLz^ überschäLzt'damals den persönlichen Einfluss Wilsons auf die Friodensvorhandlungigen^ abeF'or hatte durchaus reoht, wenn er auch zu diesen kritischenZeitpunkt wieder darauf^&4a*4**^ daCS Ameri ka zum nächtigsten Lan-de der Welt geworden 3ei. Au3 diesem Grunde waren dio^ Angriff egbnrTjf ih nntn" f rl i+ " t g t, die v on alldeutscher Seite, besonders inden Süddeutschen Monatsheften sieh gegen Seh ulz j o S te ll ungnahm e er-hoben, in dieser Zeitschrift wurde u.a. unter der Ueberschrift:

"Dia Volksstimmung Ende Oktober 1918" der Brief oines Arbeiters ausdem Felde veröffentlicht, der 3ich gegen SdhüTzö^ Aufsatz^riohtete^ebenso setzte der Herausgeber Professor Paul Nikolaus Cosamann inden Heften seine Polemiken gegen Se hulno fort und torsuchtq/nac hzu-weisen/ dass Sohulze^selost früher zunjU^Bootkrieg gegen Amerika  geraten habe, chaahl, wie wir oben ausgeführt haben, davon niemals

die Rade sein konnte