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Vo s sio o h e n Z oi tu
Sp i el.
Mit de ^Auflösung dar Na tionalve rsammlun g war Schulze Gae-vernitz' parlamentarische Tätigkeit beendet, aber sein politischesWirke* keineswegs eingestellt. Vor allem war es sein Bestreben,Deutschland wieder in der übrige* Welt zu Ansehn zu verhelfe*. Im Ok-tober 1920 gehört# er zu den wenigen Deutschen , die an der Wirtscha#^-
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konferonz des Fight the fanine council teiln#hmon, in Oktober dos
folgende* Jahres sprdch^or auf dem i nternationale* Froihaadeäskongre^Kf
in Frankfurt a.M. und tr#tfhier für die Freiheit der lionschenbewegun#
über de* ganzen Globus ein,und wiederum im Oktober^l922 präsidiert#
er gemeinsam mit dem französischen Abgeordneten Maro Sangnier, der
pazifistischen Tagung in Xxx n kRun t, die den ersten Yorsuch^macht#,eine geistige Verständigung zwischen Frankreich und Deutschland her-beizuführen.
Das Jahr 1924 führt# ihn nach Amerika, wo er für die deut sche Sache war^^und von der geistigen Elite lebhaft bogrüsst wurde.
So s^&sw&rjhe Nation in New York: "Professor Schulze Gaevemitz has
long fought for liberalism in Gormany, in hi3 3ympathntic studios ofContemporary England and in his advooaoy of a peaoeful policy offreetrade*. Ho is a true peoples Ambassador".- H a tto e r wäh re n d—AeeKri e ge s v o r e inem Bruch mit -Amerika, einem doppelten England, )go-watnt^ i nd e m e r 4ie- l !T emm nn de xtW eltmacht snh-, - ao f and er j et z t s e in t-Anschauung e n b estä tigt. Naoh der Rückkehr aus den Vereinigten Staa-ten schr^b/*er deshalb:" Was wird al3 das wichtigste Ergebnis dosW eltkrieg es sich ergeben? Die Zerstörung der drei kaiserlichen Dy-nastien, welche das Gotte3gnadentum in Europa,verkörperten ? Odor derAufstieg Frankreichs zur Vorherrschaft asti den Kontinent; die Vor-