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im freien Kampfe aeino Interosnen mit kaufmännischen Goisto. SeineStellung beruhte auf rechtlichem und tatsächlichen Monopols
Zur Kannzdohnung der industriellen Verhältnisse Russlands be-schäftigt sich Schulze Gaevemitz eingehend mit der russischen Bau m-wollindustrie, die er mit den Zuständen der englischen Baumwollimdu-
/ g eschi ldert hat,/
strie, wie er sie im"Gro 3 Sbetrieb*/vorgIoicht. Br hält die für West europa gewonnenen Grundsätze wogen des kolonialen Charakters der rus-sischen Industrie, der damit verbundenen hohen Kapitalisten^ dnd dermittelalterlichen Volkspsychologie für Russland nicht ohne weiteresfür anwendbar, denn*dor Grundnnterschiod der russischen von der west-europäischen Fabrikarbeit lässt sich in den Satz zusammonfaasen:DerArbeiter hat das Band mit den Lande noch nicht zerrissen*. Gilt die-ser Satz nicht auch noch heute?
Auch in diesem Buche yaygucht Schulze Gaevornitz diejenigen gei-stigen Strömungen aufzudockon, die hinter den russischen Wirtschafts-kräften standf^r findet eie boi den Sl avoph^ len und T anslaviste n. Im-mer wieder betont er deren enge Zusammenhänge mit dar deutschen Ku l-tur . Die Slavophilen standen unter dem 3 influs 3 der do^schon Roman-tik. Der Kampf dar Pan 3 lavisten galt bei aller Feindschaft gegenDeutschland hauptsächlich England. Schon vor 30 Jahren 3 pürte SchulzeGaevornitz dÄ& grosse^, nini - iu ee, d&g der deutsohe Sozialism us dir
russischen Intellektuellen a*
sdildert er un .3 doch eine Unter-
redung mit Tolstoi, bei dar "dar gro 33 a Dichter und Volk 3 fround nachkeiner Kunde lebhafter und mit grösserem Interesse forschte, al 3 nachden Fortschritten das Sozialismus in Deutschland . In seinen Aufstoi-gen erblickte er die Morgenröte eines völlig neuen wahrhaft ovange-lisjhsn
Seine Bntorsuohuugw^ /rahren ihn zu dem Ergebnis^ dnn- Russland ^ 7 ^
trotz aller Gegensätze zu einer Verständigung mit Deutschland ge-zwangen AstH' 3 'ab 3 r 7 D autschland/ /sich hüten- miisaA e, in den Fahler