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Aufsätzen, die Schulze Gaevemitz in der "Hilfag, veröffentlichte,z.3.
in seinen "Randbemerkungen zum deutschen Idealismus*(Hilfe ipom 11.
November und 9.Dezember 1905) , in "K ants Du collst im Zeitalter do3
K apitalismu s* (Hilfe Nr.l xsm 1913) und in *%er Un3terblichkeit3glau-
be Goethes und Kants" (Hilfe 1913/Nr 14 und 45).
Nohen dom Vorkämpfer christlicher Ethik ist e3 Ludwig Trank, dar
Jude und Sozialdemokrat, den als Schüler und TreundlSohulze Gaevor-
.nlt-ann ledMl r nn Tiri— 9r kam.vom oberbadischen Kloinbauorndor-
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domA u nopruoh 1911 bU3ammon:*17enn das Söhnen dor Holdon von 1813 inErfüllung gegangen ist, wenn die Mitwirkung des Volkes im Verfassungs-leben und im Staat3leben gesichert i3t, wenn wirklich freiheitlicheVerfassungen da sind, wenn Uebergriffo dor Militärgewalt in das Ge-biet der bürgerlichen Freigeil ausgeschlossen 3ind, dann wird dioZeit gekommen sein, wo Millionen dos Volkes, dio jetzt grollend aufder Seite stehep,3ich freudig einreihen in da3 Staats- und Volksgan-ze. Niemand wirdn3ich mähr auf diesen Tag freuen al3 wir, niemandkämpft mehr und arbeitet mehr auf diesen Tag- dor aber nur erreichtwerden kann, wenn uer Sieg der Freiheit sich durchgosotzt hat".
Gerade wegen 3einer sozialpolitischen Grundoinstellung bekämpf-te Schulze Gaevemitz die Elemente englisch- französischer Aufklärung^^^^in Marx ebenso seinen au3 Frankreich übernommenen Gedqnken dos Klas-%^Tsenkampfes wie seine aus England stammende utilitari3che Einstellung*
' gred wies auf Lassalle und die in ihn versteckten Grundlagen ideali-stischer Herkunft hin. Nä&ho^ nfenonde Schüler und - Freund e haben diese
Gedanken fortgoführt und auf das Erbgut dd3 deutschen Idealismus in
C a rl über
deutschen Sozialismus hingewiocon, so yrrautwein ln seinem Juche "Fer-dinand La3 3all e und 3ein Verhältnis zur Fi^htascho ^ g __
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