Autograph 
[Mschr. Entwurf der Biographie Schulze-Gävernitz']
Entstehung
Seite
47
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Schulze Gadvemitz hat sich stete mit warmer Uoborzougung

die verarbeitende und verfeinernde Industrie eingesetzt und ihrewirtschaftlichen Erfolge als Grundlage allor Sozialpolitik bezeichnet.Er i 3 t aus diesem Grunde auch dom Workbundo als tätigos Mitglied boi-getroten. Ein Industriospezialict wie^Prof ^^von Beckerat h in Bonn  gehört zu seinen nächsten Schülern.

An Schulze Gaovemitz^Studiencauf dom Gebiete de3 Bankwesensknüpft Proff^van Helander in seinem Werk "Die Theorie der Zentrali -sation im Notenbankwoson" (Jena 1916) an, indem er die aozitrliLti-sohe T a ndan -3- de r Zentralnotenbank unterstreich^. Diese ZentraLnoten-bank, die früher nur den Zwecken des Geldwesens diente, 3ucht heutedie Wirtschaft von einem Zentra^punkte aus zu regeln und von derZentralnotonbank zur Zentralbank aufzusteigon.

Au s-ae r diesen a ohon orwdhnt e n kann Sthulo e Ga e v o rnitz -Bre-eh ^une

Reihe de r angesehensten jüngoron Nationalökonomon, dio heute die

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deutschen Universitäten z&bABB$Jzu o-eiaen Schülern zähl e n , hierzu

;ehötün die Professoren/Briefs in T

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FreiburgJBrinkmann.in Heidelberg,Prion in KölnJSioveking usd Plautin Hamcurgy'AuchPig. der jüngeren Generation derjenigen Volkswirte, di^haute in der Praxis eine Stellung oinnehmon, arboitch violo in seinemGeiste-