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Critik der Urtheilskraft
548
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Inhalt
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Vorderdeckel
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Titelblatt
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III
Vorrede zur ersten Auflage, 1790
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XI
Einleitung
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XI
I. Von der Eintheilung der Philosophie
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XVI
II. Vom Gebiete der Philosophie überhaupt
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XX
III. Von der Critik der Urtheilskraft, als einem Verbindungsmittel der zwey Theile der Philosophie zu einem Ganzen
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XXV
IV. Von der Urtheilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen
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XXIX
V. Vom Princip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transcendentales Princip der Urtheilskraft
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XXXVIII
VI. Von der Verbindung des Gefühls der Lust mit dem Bergiffe der Zweckmäßigkeit der Natur
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XLII
VII. Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur
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XLVIII
VIII. Von der logischen Vorstellung der Zweckmäßgkeit der Natur
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LIII
IX. Von der Verknüpfung der Gesetzgebungen des Verstandes und der Vernunft durchdie Urtheilskraft
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Eintheilung des ganzen Werks
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Der Critik der Urtheilskraft Erster Theil
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3
Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urtheilskraft
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3
Erstes Buch. Analytik des Schönen
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3
Erstes Moment des Geschmacksurtheils, der Qualität nach
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3
§. 1. Das Geschmacksurtheil ist ästhetisch
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5
§. 2. Das Wohlgefallen, welches das Geschmacksurtheil bestimmt, ist ohne alles Interesse
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7
§. 3. Das Wohlgefallen am Angenehmen ist mit Interesse verbunden
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14
§. 5. Vergleichung der drey specifisch verschiedenen Arten des Wohlgefallens
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17
Zweytes Moment des Geschmacksurtheils, nehmlich seiner Quantität nach
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17
§. 6. Das Schöne ist das, was ohne Begriffe, als Object eines allgemeinen Wohlgefallens vorgestellt wird
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18
§. 7. Vergleichung des Schönen mit dem Angenehmen und Guten durch obiges Merkmal
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21
§. 8. Die Allgemeinheit des Wohlgefallens wird in einem Geschmacksurtheile nur als subjectiv vorgestellt
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27
§. 9. Untersuchung der Frage: ob im Geschmacksurtheile das Gefühl der Lust vor der Beurtheilung des Gegenstandes, oder diese vor jene vorhergehe
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32
Drittes Moment der Geschmacksurtheile, nach der Releation der Zwecke welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird
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32
§. 10. Von der Zweckmäßigkeit überhaupt
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34
§. 11. Das Geschmacksurtheil hat nichts als die Form der Zweckmäßigkeit eines Gegenstandes (oder der Vorstellungsart desselben) zum Grunde
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35
§. 12. Das Geschmacksurtheil beruht auf Gründen a priori
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37
§. 13. Das reine Geschmacksurtheil ist von Reiz und Rührung unabhängig
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39
§. 14. Erläuterung durch Beyspiele
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44
§. 15. Das Geschmacksurtheil ist von dem Begriffe der Vollkommenheit gänzlich unabhängig
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48
§. 16. Das Geschmacksurtheil, wodurch ein Gegenstand unter der Bedingung eines bestimmten Begriffs für schön erklärt wird, ist nicht rein
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53
§. 17. Vom Ideale der Schönheit
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62
Viertes Moment des Geschmacksurtheils, nach der Modalität des Wohlgefallens an den Gegenständen
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62
§. 18. Was die Modalität eines Geschmacksurtheils sey
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63
§. 19. Die subjective Nothwendigkeit, die wir dem Geschmacksurtheile beylegen, ist bedingt
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64
§. 20. Die Bedingung der Nothwendigkeit, die ein Geschmacksurtheil vorgiebt, ist die Idee eines Gemeinsinnes
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65
§. 21. Ob man mit Grunde einem Gemeinsinn voraussetzen könne
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66
§. 22. Die Nothwendigkeit der allgemeinen Beystimmung, die in einem Geschmacksurtheil gedacht wird, ist eine subjective Nothwendigkeit, die unter der Voraussetzung eines Gemeinsinns als objectiv vorgestellt wird
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68
Aus dem vierten Moment gefolgerte Erklärung des Schönen
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74
Zweytes Buch. Analytik des Erhabenen
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74
§. 23. Übergang von dem Beurtheilungsvermögen des Schönen zu dem des Erhabenen
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79
§. 24. Von der Eintheilung einer Untersuchung des Gefühls des Erhabenen
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80
§. 25. Namenerklärung des Erhabenen
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85
§. 26. Von der Größenschätzung der Naturdinge, die zur Idee des Erhabenen erforderlich ist
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96
§. 27. Von der Qualität des Wohlgefallens in der Beurtheilung des Erhabenen
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102
§. 28. Von der Natur als einer Macht
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110
§. 29. Von der Modalität des Urtheils über das Erhabene der Natur
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131
§. 30. Die Deuction der ästhetischen Urtheile über die Gegenstände der Natur darf nicht auf das was wir in dieser Erhaben nennen, sondern nur auf das Schöne, gerichtet werden
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133
§. 31. Von der Methode der Deduction der Geschmacksurtheile
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136
§. 32. Erste Eigenthümlichkeit des Geschmacksurtheils
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140
§. 33. Zweyte Eigenthümlichkeit des Geschmacksurtheils
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143
§. 34. Es ist kein objectives Princip des Geschmacks möglich
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145
§. 35. Das Princip des Geschmacks ist das subjective Princip der Urtheilskraft überhaupt
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147
§. 36. Von der Aufgabe einer Deduction der Geschmacksurtheile
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149
§. 37. Was wird eigentlich in einem Geschmacksurtheile von einem Gegenstande a priori behauptet?
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150
§. 38. Deduction der Geschmacksurtheile
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153
§. 39. Von der Mittheilbarkeit einer Empfindung
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156
§. 40. Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis
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161
§. 41. Von dem empirischen Interesse am Schönen
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165
§. 42. Von dem intellectuellen INteresse am Schönen
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173
§. 43. Von der Kunst überhaupt
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176
§. 44. Von der schönen Kunst
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179
§. 45. Schöne Kunst ist eine Kunst, sofern sie zugleich Natur zu seyn scheint
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181
§. 46. Schöne Kunst ist Kunst des Genie's
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183
§. 47. Erläuterung und Bestätigung obiger Erklärung vom Genie
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187
§. 48. Vom Verhältnisse des Genie's zum Geschmack
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192
§. 49. Von den Vermögen des Gemüths, welche das Genie ausmachen
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202
§. 50. Von der Verbindung des Geschmacks mit Genie in Producten der schönen Kunst
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204
§. 51. Von der Eintheilung der schönen Künste
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213
§. 52. Von der Verbindung der schönen Künste in einem und demselben Producte
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215
§. 53. Vergleichung des ästhetischen Werths der schönen Künste untereinander
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231
Zweyter Abschnitt. Die Dialectik der ästhetischen Urtheilskraft
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231
§. 55
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232
§. 56. Vorstellung der Antinomie des Geschmacks
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234
§. 57. Auflösung der Antinomie des Geschmacks
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239
Anmerkung I
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243
Anmerkung II
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246
§. 58. Vom Idealismus der Zweckmäßigkeit der Natur sowohl als Kunst, als dem alleinigen Princip der ästhetischen Urtheilskraft
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254
§ .59. Von der Schönheit als Symbol der Sittlichkeit
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261
§. 60. Anhang. Von der Methodenlehre des Geschmacks
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265
Der Critik der Urtheilskraft Zweyter Theil
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265
Kritik der teleologischen Urtheilskraft
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267
§ 61. Von der objectiven Zweckmäßigkeit der Natur
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271
Erste Abtheilung. Analytik der teleologischen Urtheilskraft
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271
§. 62. Von der objectiven Zweckmäßigkeit die bloß formal ist, zum Unterschiede von der materialen
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279
§. 56 [d.i. §. 63]. Von der relativen Zweckmäßigkeit der Natur zum Unterschiede von der innern
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284
§. 64. Von dem eigenthümlichen Character der Dinge als Naturzwecke
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289
§. 65. Dinge, als Naturwecke, sind organisierte Wesen
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295
§. 66. Vom Princip der Beurtheilung der inneren Zweckmäßigkeit in organisirten Wesen
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298
§. 67. Vom Princip der teleologischen Beurtheilung über Natur überhaupt als System der Zwecke
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304
§. 68. Von dem Princip der Teleologie als innerem Princip der Naturwissenschaft
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311
Zweyte Abtheilung. Dialectik der teleologischen Urtheilskraft
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311
§. 69. Was eine Antinomie der Urtheilskraft sey?
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313
§. 70. Vorstellung dieser Antinomie
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317
§. 71. Vorbereitung zur Auflösung obiger Antinomie
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319
§. 72. Von den mancherley Systemen über die Zweckmäßigkeit der Natur
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324
§. 73. Keines der obigen Systeme leistet das was es vorgiebt
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329
§. 74. Die Ursache der Unmöglichkeit, den Begrif einer Technik der Natur dogmatisch zu behandeln, ist die Unerklärlichkeit eines Naturzwecks
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333
§. 75. Der Begrif einer objektiven Zweckmäßigkeit der Natur ist ein critisches Princip der Vernunft für die reflectirende Urtheilskraft
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339
§. 76. Anmerkung
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344
§. 77. Von der Eigenthümlichkeit des menschlichen Verstandes, wodurch uns der Begrif eines Naturzwecks möglich wird
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354
§. 78. Von der Vereinigung des Princips des allgemeinen Mechanismus der Materie mit dem teleologischen in der Technik der Natur
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364
Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urtheilskraft
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364
§. 79. Ob die Teleologie, als zur Naturlehre gehörig, abgehandelt werden müsse
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366
§. 80. Von der nothwendigen Unterordnung des Princips des Mechanismus unter dem teleologischen in Erklärung eines Dinges als Naturzecks
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374
§. 81. Von der Beystellung des Mechanismus, zum teleologischen Princip in der Erklärung eines Naturzwecks als Naturproducts
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379
§. 70 [d.i. §. 82]. Von dem teleologischen System in den äußern Verhältnissen oranisierter Wesen
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388
§. 83. Von dem letzten Zwecke der Natur als eines teleologischen Systems
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396
§. 84. Von dem Endzwecke des Daseyns einer Welt, d. i. der Schöpfung selbst
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400
§. 85. Von der Physicotheologie
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410
§. 86. Von der Ethicotheologie
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418
§. 87. Von dem moralischen Beweise des Daseyns Gottes
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429
§. 88. Beschränkung der Gültigkeit des moralischen Beweises
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439
§. 89. Von dem Nutzen des morlaischen Arguments
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443
§. 90. Von der Art des Fürwahrhaltens in einem morlaischen Beweise des Daseyns Gottes
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