rechtlicher Monopolstellung „seine -undon warten läset", arbeitet derArbeiter an der Maschine gleichmassig, rhytmisch, „ohne Raat,doohohne Hast". Solche Arbeit kann die Frau nicht minder, in munnhanFällen besser leisten als dar dann- Die Maschine hebt die Soziallagedes heibea und legt Breache in daa uralte System der MRnnerherraahaft.
Die .rbeit isticht mit der gesteigerten ^rodugtion schwerergeworden, vielmehr die rein körperliche Anstrengung eher geringer.Der Spinner als äelfaktor arbeitet z.B. nicht 2000 mal mehr als dieemsige Landspinnerin, der "ober am Kraftstuhl nicht 40 mal mehr ala d#,unermüdliche Handweber. Früher hatte derjenige Arbeiter daa grössteErzeugnis, der am unausgesetztesten die Hände rührte. Loi vollendetemmaschinenmässigem Betriebe liefert derjenige Arbeiter am meisten, deram wonigsten mit der Hand einzugreifen hat und diese Eingriffe auf ditkürzeste ^oit zu beschranken weiss. Denn die Maschine verwandelt infortdauerndem Prozose den Rohstoff in das Fabrikat. Der Eingriff desArbeiters bedeutet Beseitigung von Störungen und daher Hindererzeug-nis. Worauf es ankommt, daa ist, den hieraus erwachsenden Verlusteinzuschränken, was eine verständnisvolle und sorgliche Behandlungder Maschine, vor allem Sauberhaltung, erfordert. Zum Beispiol hängtdaa Woohenorzeugais pro Spindel nicht allein von der Grösse und Be-schleunigung der Maschine ab, sondern auch von dem Verhältnis dertatsächlichen zur möglichen Leistung. In Betracht kommt hier vor allemdie Zahl der Fadenbrüche. Die Geschickiid&eit der Arbeiter bestimmtdie Zeit, die das Anknüpfen dar gerissenen Fäden, daa Abnehmen dervollen und das Aufsetzen der leeren Spulen in Anspruch nimmt. In derdeutschen Textilanquete von 1878 sagte ein Fabrikant, dasa in England 95 %, im Blsaas dagegen nur EM& &0% der theoretisch möglichen Leistungtatsächlich erreicht werde.