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Walt - Leaves of Grass.Democratic Vistas. Thoreau , Henry David -Excursions. Weigle,Luther A. - American Idealism. Lippmann,WaltBr
- Men of Destiny. Neilson ,W .A. - Charles,W. Eliot. Turner,Frederick
- The Frontier in American History. Royce,Josiah -The Philosoph^of Loyalty. James,William -The Will to Believe. Trine,Ralph Waldo
- In harmony with the infinite. Hocking,William Ernest - The Mea=ning of God in Human Experience. Jones,Rufus M? - Fundamental Endsof Life. Follet,M.P. - The new State.
Die Ideale Amerikas , wie sie trotz der verschiedenen Her=kunft der Einwohnw -Einwanderer von der leitenden Oberschicht, vonKirchen, Schulen, Universitäten und Klubs ausstrahlten, durchtränketen die Nation mit einheitlichem Geiste. Dieser war mit der Er=lernung der englischen Sprache und der Aneignung amerikanischen% Lebenszuschnittes noch keineswegs gegeben. Die erste Amerikani=sierung zerstörte meist al#e Bindungen, ohne neu zu binden; aus denbedingungslosen Neueinwanderern erwuchsen jene Amerikaner, die nichtsanderes kennen als die Jagd nach dem Dollar. Dagegen stellten Deutsch *land wie Skandinavien dem besseren Amerika englisch -schottischerHerkunft wahlverwandte und verschmelzungsfähige Kulturträger. IhreSöhne und Enkel wuchsen in jene Einheitskultur hinein, auf welchedas intellektuelle Amerika stolz ist; diese erwies sich solange alslebendig und verschmelzungskräftig, als sie im^Glauben"verankert war.
Freilich galt dieser Satzn nicht ohne Einschränkung. Niemalsund nirgends decken sich Ideal und Wirklichkeit. Allemal und überallbleibt der unbewältigte Rest der stumpfen Welt. Das ideal hat ledig=lieh die Bedeutung des Massstabs und Ziels - des Massstabs, um dieWirklichkeit zu messen, des Ziels, um sie zu bearbeiten. Mehr als