zu verfallen, len Friedrich Li3t ein3t den Engländern vorwarf, diesich allein zur Industrieantwickalung berufen erklärten. Die damalsausgesprochenen Worte könnten auch heute als Leitmotiv für die Be-handlung der Beziehungen zwischen Deutschland und Russland gelten:
"In handelspolitischer "Beziehung aber i3t Europa und Deutschland fürRussland nahezu gleichbedeutend. Deutschland hat oino grössere Ein-fuhr nach Russland als irgend welches andere Land. Wie die geistigeBerührung mit Deutschland (die Romantiker,Hegel,Marx) in diesem Jahr-hundert für das russische Geistesleben entscheidend gewesen ist, sosind auch die r ussische deutschen Wirtschaftsbeziehungen von Naturdie eng3ter Nachbarschaft; der deutsche Kaufmann versteht sich am be-sten auf russische Bedümisse und russischen Geschmack; die zahlrei-chen Deutschen in Russland vermitteln mit ihnen persönliche Beziehun-gen".
Russland muss sio h au3^*inanz*wie aus machtpoliti3chon Gründen wirt-schaftlich europ äisieren, wio wir -e ie ob e n naohnuwoioon vorsuclr tr an,daher über den bäuerlich proletarischen Zwergbetrieb des Naturalwirt3zu grösseren, Ueberschüsse für Bxportzwecke verkaufenden Bauernbetrie-
ben übergehen, zugleich vom Gomeindoeigontum zum Privateigentum, nach-dem der Adel als landwitt versagt hatte. Eingoloitot von Potor Struvo
bald das neue Ru33land ausländische Kredite unter Verteidigung der
Parität seiner Währung verzinsen ,-^ Ädea für diesen Zweck dioBxportwirtschaft pflogon-acad Ueberschussbotriebe aufbauen mu3s.
hatten
volk,
als Landwirt versagt natte. Eingoloitot von Potor struvovolkswirtschaftliche^ Studien in russischer Uoborsotzung
danke^^ wio Schulao Os ev emitz ' mw t n t, sich wieder melden worden, so