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Bürger im freien Staat uni Washington folgte nur dieser Linie al33r len freien Staat durch eine Föderation freier Staaten sicherte.Diese Gedanken arbeiteten sehr zu un3oren Ungunston noch wahrend dosWeltkrieges in der amerikanischen Volksseele. Sie entnahm ihrenSch.ung dem wenn auch Irrigen Glauben, es gelte die Welt für die De-mokratie sicher zu machen**.
3s i3t erklärlich, das3 sich um einen Gelehrten und Forschervon der Tiefe und Vielseitigkeit oine3 Schulze Gaovomitz eine gros-se Reihe von Schülern und Anhängern schar%rttp(, die soino^ Gedanken, ^
in ihrem Schriften weiter ver a' 'i ii ^ <^i L oder als Politiker sich
<cc CV ),
<^a^-Aa^&^^/von ihnen beeinflussen lse33enj Friedrich Naumann, ursprünglichSozialist christlicher Färbung und kirchlich positiv unter dam Ein-
vollzog in don OOBgor
flurse von Wiehern und Stöcker g^
Jahran 3eine entscheidende Wandung zum Liberalismus* Schulze Gaevor-nitz hatte bereits auf der Tagung des National30zialen Vereins zuDarmstadt 1898 die Verschmelzung der Naumannschon Bewegung mit dorvon Theodor Barth geloitoton Freisinnigen Vereinigung gofordort. Diese Vera^aÄgüngwurde balg; darauf vollzogen,und auf diosom Boden st%#Naumann "schrittweise auf bis zum anerkannten und begeistert verehr-ten Führer der gesamten deutschen Demokratie". Da3 Telegramm, in domNaumann diese-Verschmelzung mit dor Freisinnigen Vereinigung domAbgeordneten Barth naholegtp, w^rdo im August 1903 von Schulzo Gao-vernitz und B&K gemeinsam im Garten da3 Rebhausos in Fraiburg vor-fasst. Rand in Hand hiermit- gin g Naumann s Abwondung von dom posi-^ tiven Kirchentum und seine Zuwend ung zum deu tschen Idealismus . JEMa
&axpxRxheNaumann Schulza^hlljährlichor Gommoz vast in Craincdorf
^ 2 ^ während di ee- or -Sommorferion konnten die beiden Freunde a&eh ein-gehend über Weltanschauung-Kund politische Fragen besprochen. DieseUnterredungen f#ndan zum Teil ihren Niederschlag in siner Reihe von