Ea bedeutet dies nichts anderes, als &ss ein Teil des Mehr-erzeugpisses, das der Maschine verdankt wird, an den Arbeiter abge-treten wird und abgetreten werden muss, um die physiologischen undpsychologischen Voraussetzungen des vervollkommneten Maschinenwesenszu setzen. Dieser Vorgang geht bis in die Anfange des Maschinenzeit-alters zurück. So gab der seiner Seit hochangesehene Grossindustrieile13. Houldeworth vor dem Conmittee on Mnuafactures 1833 folgendes inter-essante# Beispiel:
Wochenleistung Arbeitszeit Wochenverdienst Kaufkraft dieses Ver-des Spinners des Spinners dienstes in PfundNr. Pfd.Garn 3td. Weizenmehl -- Fleisch
1804 180 12 74 - 80 32 ah. 6 d. 117 62
200 9 36 " 6 " 124 75
1814 180 18, ^ 44 ' 6 ? 175 67
200 13# ^ 60 " 279 90
1833 180 22 33 " 8 " 210 6?
200 19 ^9 4g * 9 * 267 85
Die hier genannten hohen GA&nnummem wurden damals auf deneuropäischen FesOahdo noch k^.um gesponnen, weil man den dazu erfopder-licnen gelernten Arbeiter nicht besass. Sie wurden ausser in England allein von der indischen Handspinnerin gefertigt, deren Geschicklich-keit bis dahin das Staunen Europas gewesen war. Die feinsten indischenMusseline hiessen „gewobener wind ; sie waren ausserordentlich kost-bar, denn Garnnummern bis zu 240 waren bei ihnen keine Seltenheit.
Aber wenn die indische Spinnerin jener feinsten, bisher im Abendlandunerreichten Garne wöchentlich etwa 9 d. erhielt, der englische Spinneralso etwa 40 bis 50 mal soviel vordiente, so vernichtete der letzteredoch jenen uralten ^unstfleiss, der — paradox genug — an teurer arbeitzugrunde ging* einer Arbeit, di^ etwa viermal so teuer war wie in -England .